Für eine starke Allianz der Nicht-Supermächte!
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Inhalt
Teil I: Allgemeine Grundlagen
Was ist Geopolitik?
Heutige Situation
Welche geopolitischen Konzepte gibt es?
Das Konzept von Herfried Münkler
Teil II: 14 Fragen und Antworten
I. Welche geopolitischen Optionen hat Deutschland?
II. Warum können wir nicht am Bündnis mit den USA als zentralem Element unserer Außenpolitik
festhalten? Bislang sind wir letztlich gut damit gefahren.
III. Sind nicht die USA unser wichtigster Handelspartner, so dass schon von daher die Allianz mit ihnen
zentrales Element unser Außenpolitik sein muss?
IV. Werden die Nachteile im US-Bündnis nicht durch die gemeinsame Wertebasis aufgewogen, die Europa
und die USA miteinander verbindet?
V. Begründen USA und NATO ihren Kriegseinsatz in der Ukraine nicht zu Recht mit der großen Gefahr, die
von einem russischen Imperialismus für ganz Europa ausgeht?
VI. Wie würde sich die geopolitische Situation unter einem Präsidenten Trump verändern?
VII. Warum ist für Deutschland eine strategische Allianz mit Russland möglich – mit China aber nicht?
VIII. Was sind die nächsten konkreten Schritte, die Deutschland geopolitisch gehen müsste?
IX. Werden wir durch eine verstärkt eurasische Ausrichtung unserer Außenpolitik nicht auch nach innen noch
asiatischer?
X. Durch den Ukraine Krieg ist das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland auf einen Tiefpunkt
gesunken. Ist da eine deutsch-russische Allianz, die hier als Grundlage einer alternativen Geopolitik
postuliert wird, in absehbarer Zeit überhaupt noch möglich?
XI. Sind die Deutschen noch Juniorpartner oder schon „Vasallen“ der USA? Kann man nicht gerade in der
Ukraine von einer militärischen Partnerschaft auf Augenhöhe mit den USA sprechen?
XII. Sind die Vorwürfe bezüglich eines neuen russischen Imperialismus und Neokommunismus nur
inhaltslose Hetze des Westens?
XIII. Droht ein Dritter Weltkrieg und wo könnte er ausbrechen?
XIV. Muss man die sog. wertebasierte Außenpolitik der Ampelregierung nicht durch eine auf nationale
Interessen zentrierte Politik ersetzen?
Schlusswort: Religionspolitologische Aspekte