Beschreibung
Wie hilfreich ist die „Katechisms-Debatte“ der Soziologen?
Inhalt:
1 Die Katechismus-Debatte
1.1 Die „Überzeugungen“ des Dirk Moses zum „Deutschen Katechismus“
1.2 Jüdische Auserwähltheit
1.3 „Zivilisationsbruch“
1.4 Kein Spezialproblem der Deutschen
1.4.1 Fluch und Segen des Kolonialismus
1.4.2 Ethnisierung von Schuld und Verantwortung?
1.4.3 Streit in der rot-grünen Familie
1.5 Zur vierten Überzeugung des Dirk Moses, dem „Vorwurf sui generis“
1.6 Antizionismus = Antisemitismus?
1.7 Was empfiehlt Dirk Moses den Deutschen?
1.8 Holocaust-Gedenken und Zivilreligion
2 Antisemitismus und Zionismus
2.1 Die zionistische Argumentation gegen die postkoloniale Theorie
2.2 Drei Formen des Antisemitismus
2.3 Gibt es einen „christlichen Antisemitismus“?
2.4 Differenzierung der Begriffe
2.4.1 Zionismus und Antizionismus
2.4.2 Mossad-Terror und deutsche Politik
2.5 Der Kampf um Definitionshoheit
2.6 Die sog. Antisemitismusforschung
2.6.1 Adorno und die Frankfurter Schule
2.7 Deutsches Strafrecht und totalitärer Zionismus
2.8 Strategiewechsel des Zionismus gegenüber dem Islam in Europa
3 Zusammenfassung der Kritik an der Soziologen-Diskussion
3.1 Katechismus-Diskussion und deutsche Politik
3.2 Rassismus und westliche Gesellschaft
3.3 Das multiethnische Modell der USA
3.4 Gesichter des Rassismus
3.5 Worauf wollen Dirk Moses und seine Soziologen hinaus?
4 Ergänzende Grundsatzfragen zur Kolonialismus-Debatte
4.1 Soziologe und Religion
4.2 Kolonialismus und Migration
4.3 Suprematismus, Inklusionismus und Egalitarismus
5 Politische Konsequenzen aus der Katechismus-Debatte
5.1 Entsakralisierung, Dejustitiabilisierung und Universalisierung der Erinnerungskultur
5.2 Kampf gegen den US-zionistischen Neokolonialismus
5.3 Strategische Alternative
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