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Basisinfo zu Band I, II und III der Trilogie

Basisinfos zu Band I, II und III der Trilogie (mit Inhaltsverzeichnissen)
W. G. Meister

CHRISTLICH-EUROPÄISCHE LEITKULTUR

Die Herausforderung Europas durch Säkularismus, Zionismus und Islam

Das dreibändige Werk (Trilogie) ist im September 2009 bei R.G. Fischer in Frankfurt erschienen.

ISBN 978-3-8301-1248-8 (Band I); inzwischen WMG-Verlag 978-3-9819552-1-7
ISBN 978-3-8301-1249-5 (Band II); inzwischen WMG-Verlag 978-3-9819552-2-4
ISBN 978-3-8301-1250-1 (Band III); inzwischen WMG-Verlag 978-3-9819552-3-1

Jeder Band hat ca. 600 Seiten und kostet 29,80 € bzw.  50,90 SFr.

Ab 1. Januar 2018 alle Bände im Eigenverlag „WMG-Verlag Wolfgang Gedeon“, mit je neuer ISBN wie oben angegeben.

Hier geht es zur Rezension

Kurzübersichten (Klappentexte)

 

Band I

Schon der Titel der Trilogie läßt ahnen, daß der Autor politisch nicht „korrekt“ ist. In der Tat betrachtet er political correctness nicht als harmlose rot-grüne Marotte, sondern als ein Element linksfaschistischer Ideologie.

Im ersten Band des politisch-philosophischen Werkes geht es um Kultur, um Geostrategie und um Religion. Religionsfähigkeit wird als das entscheidende Wesensmerkmal des Menschseins definiert, also als das, was den Menschen am grundsätzlichsten vom Tier unterscheidet. Der Weg der Religion habe vom Heidentum über das Judentum zum Christentum geführt. Dieses stelle heute, theologisch gesehen, die höchste Form von Religion dar. Die katholische Kirche aber, die immer noch mächtigste christliche Institution, habe mit ihrem II. Vatikanischen Konzil einen Rückfall in den Judaismus eingeleitet und damit dem Vordringen von Säkularismus, Zionismus und Islam geistig die Tore geöffnet.

Wer unsere Zeit verstehen will, muß sich auch mit Theologie befassen. Die Intellektuellen des Zeitgeists werfen ihre Nebelkerzen, der Autor aber betreibt Aufklärung im christlichen Sinn. Sein Text ist anspruchsvoll, die Dialogform erleichtert das Verständnis. Nebenbei bekommt der Leser jede Menge Allgemeinbildung in Geschichte, Politik und Philosophie vermittelt.

 

Band II

Im zweiten Band des politisch-philosophischen Werkes geht es um Geschichte, um Zionismus und um Verschwörungspolitik.
Der Vorwurf „Verschwörungstheoretiker“ wird heute inflationär gebraucht. Man lenkt mit ihm davon ab, daß es auch tatsächliche Verschwörungen gibt und ominöse Gruppierungen aus dem Dunstkreis der Freimaurerei die Politik in Washington und Brüssel wesentlich beeinflussen.

Der Zionismus, ursprünglich eine nationalistisch-politische Bewegung des Judentums, dominiert inzwischen weitgehend das Denken des Westens. Er sorgt dafür, daß die ruhmreiche Geschichte des christlichen Abendlandes in eine Kriminalgeschichte des „Antisemitismus“ uminterpretiert wird; daß europäische Rechtsprechung, den Holocaust betreffend, immer mehr zur unsere Rechtskultur deformierenden Gesinnungsjustiz gerät; daß schließlich Auschwitz zum neuen Golgatha gemacht wird und ein allgegenwärtiges Holocaust-Gedenken das Christentum als Leitreligion des Westens verdrängt.

Wohl kommt der Zionismus aus dem Judentum, keinesfalls darf er aber mit diesem gleichgesetzt werden. Es ist ein besonderes Anliegen dieses Buches, den Unterschied zwischen den Begriffen Antisemitismus, Antijudaismus und Antizionismus deutlich herauszustellen.

 

Band III

Im dritten Band des politisch-philosophischen Werkes geht es um Europa, um Globalismus und um eine neue Politik der Mitte.
Die USA wollen der gesamten Welt ihr politisches, wirtschaftliches und zivilisatorisches Modell aufzwingen, notfalls über die NATO mit militärischer Gewalt. Ideologisch flankiert wird dieser US-Globalismus vom Zionismus, der das Holocaust-Gedenken zur ultimativ verbindlichen „Zivilreligion“ des Westens machen will, und vom Laizismus, der alle anderen, „nichtzivilen“ Religionen, vor allem das Christentum, aus dem öffentlichen Leben verdrängen möchte.

In Europa versuchen die Globalisten, die nationalen Demokratien aufzulösen und durch einen zentralistischen Einheitsstaat zu ersetzen. Sie treffen hier auf den Islamismus, die politisch aggressive Form des Islam, der ebenfalls nach Weltherrschaft strebt. Sein wichtigstes Instrument stellt dabei die Zuwanderung dar: Über die Bildung riesiger islamischer Parallel- bzw. Gegengesellschaften soll die europäische Stammbevölkerung zunehmend dominiert und in einigen Generationen vollständig übernommen werden.

Eine neue europäische Politik sollte also antiglobalistisch, antizionistisch, antiislamistisch und antilaizistisch-prochristlich sein. Nur wenn Europa seine christlichen Wurzeln, die zu seiner ureigensten Identität gehören, wieder wahrnimmt und offensiv in die Politik einbringt, wird es europäisch bleiben. Andernfalls wird es untergehen in einem zionisierten Euramerika oder einem islamisierten Eurasien oder einem chaotisierten Eurafrika oder einer apokalyptischen Mischung aus allem.

 

Inhaltsverzeichnis zu Band I

Einleitung:

Die Religion im laizistischen Staat

Weltanschaulicher Hintergrund der multikulturellen Gesellschaft

Der Kampf zwischen Glauben und Unglauben im multikulturellen Europa

Zwischen Zionismus und Islam: die christliche Alternative xyz2

1. Kapitel

Über Kultur und Zivilisation

1.1 Huntington und sein „Kampf der Kulturen“

Religion — der Kern einer Kultur

Die instringenten Schlußfolgerungen Huntingtons

1.2 Oswald Spengler und sein „Untergang des Abendlandes“

Kritik an Spengler

Die sogenannte „kopernikanische Wende“ Spenglers in der ##Geschichtsbetrachtung

Definition von „Kultur“ und „Zivilisation“ bei Spengler.

Weitere Kritikpunkte

Spenglers Kulturenparallelismus und „Kulturmaterialismus“

Oswald Spengler und der Nationalsozialismus

„Kultur ist gelebter Glaube“

1.3 Das Thema Kultur bei Friedrich Nietzsche*

Kultur und Moral

Kultur und Religion

1.4 Der Kulturgedanke bei Arnold Toynbee*

Steigerung des Spenglerschen Geschichtskopernikanismus

Revision des Spenglerschen Kulturenparallelismus :

Darwinismus in der Geschichtsbetrachtung

Religionssynkretismus als Zukunftsperspektive

1.5 Eine zeitgeistkonformistische Attacke gegen Huntington

Propagierung des sogenannten westlichen Kulturbegriffs

Pazifismus

Xenomanie

Missionarischer Demokratismus

Märchen und Illusionen über den Islam

Schlagworte und Pseudokritik

2. Kapitel

Über Geostrategie und europäische Außenpolitik

 

2.1 Die Geostrategie der USA am Beispiel Zbigniew Brzezinskis

US-amerikanische Europapolitik

Amerikanische Rußland-Politik

Die US-Politik Brzezinskis für Asien

„Globale Ordnungspolitik“ als Ziel

2.2 Der amerikanische Geostratege Henry Kissinger

Die Taktik gegenüber Rußland

Vier globale politische Zonen

Die Situation in Asien und die amerikanische China-Politik

Japan, Indien und die Frage: Was ist ein „Schurkenstaat“

Naher Osten, Afrika, Südamerika

Kissingers politische Philosophie

Zur Frage des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag

Die fundamentalen Leitsätze US-amerikanischer Außenpolitik

2.3 Der verfrühte Nachruf von E. Todd auf die amerikanische Supermacht

Wirtschaftliche und zivilisatorische Schwäche der USA

Militärische Schwäche der USA

Europa

Rußland

Geostrategische Ansätze bei Todd

Gesamteinschätzung von Todd

2.4 Deutsche Geostrategen

Arnulf Baring: Scheitert Deutschland ?

Gerhard Detlefs: „Deutschlands Herausforderung im Zeitalter der Globalisierung“*

Ein interessantes Entwicklungshilfemodell

Kritik an Detlefs

Dietrich Schuler: „Untergang der Weltmacht USA — Rettung für die weißen Völker?“

Antichristlicher rechter Fundamentalismus

Kritik an Schuler

Joschka Fischers literarische Versuche*

Rechtfertigung des Kosovo-Krieges

Zentralistisch-integrationistische EU-Politik

Emphatischer Zionismus

2.5 Ergänzende und zusammenfassende Fragen zur bisherigen Thematik

Verschiedene Möglichkeiten kultureller Zusammenstöße

Allgemeine Prinzipien einer demokratischen Außenpolitik

Hegemonismus und Hegemonialität

Balancepolitik

Deutsche Optionen in der Außenpolitik

Zu erwartende Reaktionen der USA auf eine Emanzipation Europas

Die Schwäche der USA

Der „Krieg gegen den Terrorismus“

Über Supranationalismus und Anti-Supranationalismus

Die UNO

Entwicklungshilfe – das fünfte außenpolitische Prinzip

Der Kolonialismus — Schuld, Verantwortung und Konsequenzen

3. Kapitel

Über das Christentum

 

3.1 Grundpfeiler christlicher Theologie

Die Transzendenz Gottes

Kulturhistorische Aspekte

Kanonische Sichtweise

Vergleich mit anderen Religionen

Die Immanenz Gottes

Über die göttliche Dreifaltigkeit

Göttliche Dreifaltigkeit und Welt

3.2 Exkurs über Dialektik und Polarität*

Dialektik im antiken und mittelalterlichen Denken

Dialektik im Denken der Neuzeit

Über Haupt- und Nebenseite eines Widerspruchs

Theologisches Resümee der Dialektik

3.3 Über Glaube, Wahrheit und Wissen

Glaube und Aberglaube

Gnosis und Glaube

Über Rationalismus und über Kant

Über Popper und Lessing

Über Fundamentalismus, Relativismus und Laizismus

Ist das Christentum genuin apolitisch ?

Über die Waghalsigkeit des Glaubens

Das spezielle Glaubensproblem der Intellektuellen

Weitere Besonderheiten der christlichen Lehre

Über Darwin und Freud

Das Evangelium — eine Religion der Mitte

Scheinbare Widersprüche in den Evangelien

Die Beispiele von Petrus dem Fels und von der Ehebrecherin

Was ist eine Heilige Schrift ?

Ist auch das Alte Testament eine Heilige Schrift ?

Altes und neues Judenchristentum

Mythologische Form und heilsgeschichtlicher Inhalt

Weitere Aspekte des Verhältnisses zwischen Altem und Neuem Testament

Woher kommt das Böse ?

Individuelle Gläubigkeit und der Glaube an ein Leben nach dem Tod

Das Christentum als entscheidende Konstituente des europäischen Geistes

Über religiöse Gleichheit und säkularistischen Egalitarismus

Die Gleichstellung von Mann und Frau und die sogenannte ##Frauenemanzipation

Individuelle Freiheit und Universalismus

4. Kapitel

Über Kirchengeschichte

 

4.1 Die Anfänge des Christentums

Die Bedeutung des Apostels Paulus

Über Christenverfolgung

Die Zeit der sogenannten Patrisitik

4.2 Das Christentum wird Staatsreligion

Die Verurteilung des Arianismus im Konzil von Nizäa

Haben die Germanen eine spezielle geistige Verwandtschaft zum Arianismus?

Das Konzil von Chalzedon

Zwischen religiöser Gleichgültigkeit und gewaltsamem Missionarismus

Augustinus — ein Grundsteinleger des christlichen Abendlandes

Die ersten Klostergründungen

Die christliche Missionierung Europas

4.3 Das morgenländische Kirchenschisma: die Trennung in Ost- und Westkirche

Über den päpstlichen Primat und über Papismus

4.4 Der Gegensatz von Kaiser und Papst im Mittelalter

Canossa und die Folgen

Das Papsttum im Spätmittelalter

4.5 Über Mohammed und den Islam

Grundsäulen der Lehre Mohammeds

Weitere Prinzipien des muslimischen Glaubens

Die Ausbreitung des Islam

Stationen der europäisch-islamischen Geschichte

Die osmanische Türkenherrschaft

Richtungen und Untergruppen im Islam

Untergruppen im schiitischen Islam*

Vergleich zwischen Christentum und Islam

Der Islam ist eine förmlichere Religion

Moraltheologische Unterschiede

Wurzeln des Islam

Politik und Islam

Die „Toleranz“ des Islam

4.6 Über Kreuzzüge, Scholastik und Inquisition

Die Ritterorden

Über Theologie und Philosophie im Mittelalter

Thomas von Aquin: der Höhepunkt der scholastischen Philosophie

Kritische Würdigung der thomistischen Philosophie

Spätscholastische Philosophen

Über die Inquisition und das Mittelalter insgesamt

Hexenverfolgung

„Finsteres Mittelalter“ ?

Über kulturelle und über zivilisatorische Überlegenheit

4.7 Über die Reformation

Der Fortgang der Reformation

Weitere Reformationsbewegungen

Zwingli und Calvin

Ausbreitung des Kalvinismus

Die Kernideen der Reformation

sola scriptura – das erste „Sola“

Das zweite Sola: Sola fide

Das dritte Sola: sola gratia und die Lehre von der Prädestination

Der Calvinsche Prädestinationismus

Differenzen zwischen Luther und Calvin

Theologisches Resümee

Protestantischer Subjektivismus gegen katholischen Objektivismus

Extravertierte und introvertierte Religiosität

Judaisierung gegen Verheidung

Rationalisierung des Glaubens

Ambivalente Auswirkungen der Reformation

Kritische Würdigung

4.8 Über Religion und Christentum in der Neuzeit

Die Kirche im 19. Jahrhundert

Kirchenstaat und I. Vatikanisches Konzil

Der Katholizismus in Deutschland und der sogenannte Kulturkampf in ##Preußen

Erster Weltkrieg und Sowjetkommunismus

Christentum und Nationalsozialismus

Das Christentum in westlichen Demokratien

Das Papsttum in und nach dem Zweiten Weltkrieg

Die Päpste während und nach dem II. Vatikanischen Konzil

Liturgische Veränderungen

5. Kapitel

Über Judaismus, Freimaurer-Ideologie und das II. Vatikanische Konzil

 

5.1 Vom alttestamentarischen Judentum zum talmudischen Judaismus

Moses, David, Salomon

Die Propheten Israels

Die Zeit des Exils und danach

Wer ist schuld am „Gottesmord“ ?

Der Talmud

Die Auserwähltheit der Juden im Talmud

Über Sekundärliteratur und Kronzeugen

Der Formalismus der talmudischen Religion

Talmud und alttestamentarischer Glaube

Kabbalistische Umformungen des alttestamentlichen Glaubens

Mystisch-religiöser Kabbalismus

Religiös-politischer Kabbalismus

Bedeutung des Kabbalismus

Judaismus und Christentum – ein fundamentaler Gegensatz

5.2 Über die Ideologie der Freimaurer

Integrationistischer Relativismus

Autonomistischer Humanismus = „Hominismus“

Vorurteilsfreiheit und Toleranz – die „Kardinaltugenden“ der Freimaurerei

5.3 Die theologische Wende der katholischen Kirche im II. Vatikanischen Konzil

Revisionistische Versuche vor dem Konzil

Der Frontalangriff auf die christliche Tradition in der Judenfrage durch Jules Isaac

Die Auswirkungen des Konzils auf die theologische Grundposition der Kirche

Die Kehrtwende in der Judenfrage

Ein neoarianisches Christusbild

Über Ökumenismus und weitere Revisionen durch das Vatikanum II

Die Notwendigkeit einer religiös streitbaren Kirche

Die Politik der Kirche seit dem Vatikanum II

Säkularistische Strömungen in der Kirche

„Sozialtheologie“ — die Überbewertung der sozialen Frage

Feministische Theologie, Auschwitz-Theologie etc.

Innerkirchlicher Widerstand gegen das II. Vatikanum

Neue Kirche oder Erneuerung der alten ?

Über Zölibat und Kirchensteuer

Das II. Vatikanum: ein Etappensieg des Judaismus

Die geschichtliche und die heilsgeschichtliche (übergeschichtliche) Dimension des Christentums

Eschatologische und geschichtliche Dimension des „Gottesmordes“

Der Römerbrief des Apostels Paulus

Die Notwendigkeit eines III. Vatikanum

Bringt Benedikt XVI. die Wende ?

Die sogenannte historische Kritik

Eigene Kritik an Benedikt

Zusammenfassung der entscheidenden Fragen in der theologischen Diskussion

Literaturverzeichnis

Personenregister

[Seitenzahlen hier nicht angegeben; im Buch-Ausdruck 672 Seiten]

 

Kurzübersicht  Band II (Klappentext)

Im zweiten Band des politisch-philosophischen Werkes geht es um Geschichte, um Zionismus und um Verschwörungspolitik.
Der Vorwurf „Verschwörungstheoretiker“ wird heute inflationär gebraucht. Man lenkt mit ihm davon ab, daß es auch tatsächliche Verschwörungen gibt und ominöse Gruppierungen aus dem Dunstkreis der Freimaurerei die Politik in Washington und Brüssel wesentlich beeinflussen.

Der Zionismus, ursprünglich eine nationalistisch-politische Bewegung des Judentums, dominiert inzwischen weitgehend das Denken des Westens. Er sorgt dafür, daß die ruhmreiche Geschichte des christlichen Abendlandes in eine Kriminalgeschichte des „Antisemitismus“ uminterpretiert wird; daß europäische Rechtsprechung, den Holocaust betreffend, immer mehr zur unsere Rechtskultur deformierenden Gesinnungsjustiz gerät; daß schließlich Auschwitz zum neuen Golgatha gemacht wird und ein allgegenwärtiges Holocaust-Gedenken das Christentum als Leitreligion des Westens verdrängt.

Wohl kommt der Zionismus aus dem Judentum, keinesfalls darf er aber mit diesem gleichgesetzt werden. Es ist ein besonderes Anliegen dieses Buches, den Unterschied zwischen den Begriffen Antisemitismus, Antijudaismus und Antizionismus deutlich herauszustellen.

 

Inhaltsverzeichnis zu Band II

1. Kapitel

Zusammenfassung der philosophisch-theologischen Diskussion

Die theologische Quintessenz des Christentums

Die theologische Quintessenz des Judentums

Islam und Christentum

Dialektischer und dualistischer Monotheismus

Das Heidentum

Formen des Heidentums

2. Kapitel

Über Geschichte und ihre Gesetze

Die Dialektik der Geschichte

Das alte Gesetz von Aufstieg und Niedergang

Das Mittelalter als Beispiel

Was ist finsterer: das Mittelalter oder die Neuzeit ?

dividuum und Kollektiv im geschichtlichen Rhythmus

Die Phasen der Neuzeit

Die Immanentisierung der Religion durch die Reformation

Das 21. Jahrhundert – ein geschichtlicher Wendepunkt

3. Kapitel

Über die Grundlagen rechtsextremer Ideologien

Germanisch-mythische Gnostik

Guido von List

Jörg Lanz von Liebenfels

Adolf Hitler

Das Hakenkreuz

Alfred Rosenberg

Die Philosophie der Frau Ludendorff

Weitere theologische Argumente der Frau Ludendorff

Deutschgläubigkeit – eine Form des Heidentums

4. Kapitel

Evolutionistische Modelle

4.1 Jean Gebser und sein Evolutionsmodell

Die fünf Gebserschen Phasen

4.2 Astrologische Rhythmen und das platonische Jahr*

Die platonischen Monate

Astrologische Charakteristik der Weltenmomate

Astrologie und Astrologismus (Astralglaube)

Astralglaube versus christlicher Glaube

4.3 Über Evolution und Evolutionismus

Der Evolutionismus in der Anthroposophie

Der Evolutionismus in der Philosophie Hegels

Evolutionismus — die Verabsolutierung des Evolutionsprinzips

Kreationismus und Darwingläubigkeit

Zwischen Kreationismus und Evolutionismus

Weitere Argumente der Intelligent Design-Bewegung*

Das Spektrum zwischen Kreationismus und Evolutionismus

Zusammenfassung der großen Geschichtsrhythmen

5. Kapitel

Über Zeitgeschichte

Völker und „Massen“

Der Sinn der Geschichte

Geschichtsfälschung als Herrschaftsinstrument

5.1 Der Erste Weltkrieg und seine Ursachen

Das Attentat von Sarajewo

Die Frage der Kriegserklärung

Die Frage der belgischen Neutralität

Die Interessen Rußlands

Die Interessen Englands und Frankreichs

Das Verhalten der Mittelmächte

Die Position der USA

Die Freimaurer und der Erste Weltkrieg

5.2 Der Zweite Weltkrieg

Der Krieg mit Polen

Die Rolle Englands und Frankreichs

Der sogenannte Überfall auf die Sowjetunion

Der Krieg mit den USA

F.D. Roosevelt und das amerikanische Neutralitätsgesetz

Die Schuld Hitlers und des Dritten Reichs

Slawische „Untermenschen“ und englische „Herrenmenschen“

Motive des Hitlerschen Machtstrebens

Taktische Fehleinschätzungen Hitlers

„Positiva“ in Hitlers Bilanz

5.3 Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg

ber den Luftkrieg und den Kriegsverbrecher Winston Churchill

Ilja Ehrenburg

5.4 Der Holocaust

Der Holocaust-Revisionismus und die Geschichtsdissidenten

Die Wannsee-Konferenz

Die Opferzahl des Holocaust

Zur Problematik der Holocaust-Diskussion

Die Behandlung der Geschichtsdissidenten im demokratischen Westen

Die Extrempositionen in der Holocaust-Diskussion

Schlußfolgerungen aus der Revisionismus-Diskussion

 

6. Kapitel

Über Freimaurerei und Weltverschwörung

6.1 Ursprung und Wesen der Freimaurerei

Organisationsprinzipien der Freimaurer

Riten und Symbole der Freimaurer

Der politische Kern der Freimaurerei

„Illuminati“ – ein Bestseller und seine Intention

Die freimaurerische Botschaft auf der amerikanischen One Dollar-Note

Das innere, religiöse Geheimnis der Freimaurerei

Atheismus und Satanismus

6.2 Exkurs über das Wesen des Bösen

Über das Gewissen

Funktionale und substantiale Sichtweise des Bösen

Abgrenzung von der Gnostik

Das Böse als menschliche Schöpfung

Die virtuelle Realität des Bösen

Die Existentiale des Bösen

Andere Sichtweisen des Bösen

Hat das Böse auch etwas Gutes ?

6.3 Der Einfluß der Freimaurer auf die Geschichte der Neuzeit

Der Zweite Weltkrieg und die Freimaurerei

Der politische Einfluß der Freimaurerei heute

Die Rothschilds

Die Rockefellers

Die hierarchische Ordnung der Geheimgesellschaften

Die Beziehung der Freimaurerei zum Kommunismus

Die Zukunftsvision von einem universalen Weltstaat (One World-Ideologie)

6.4 Rotary-Clubs auf höchster Ebene

Der Council on Foreign Relations (CFR)

Die „Bilderberger“

Die Trilaterale Kommission

Zur öffentlichen Kritik an CFR und Co.

7. Kapitel

Vom talmudischen Judaismus zum Zionismus

7.1 Geschichtliche Einteilung

Eigenstaatlichkeit und Fremdherrschaft

Das kulturgeschichtliche Erbe des vorchristlichen Judentums

7.2 Das nachchristliche Judentum

Das neue Judentum

Das Aufkommen des Antisemitismus

7.3 Der Zionismus

Die Gründung Israels

Weitere fragwürdige Argumente zur Rechtfertigung der israelischen Staatsgründung

Über israelischen Expansionismus und Rassismus

Die Frage des Terrors

Die Gründung des Staates Israel: ein Vertreibungsverbrechen im Sinne des Völkerrechts

Über jüdischen Rassismus und die Frage: Wer ist ein Jude ?

Christen in Israel

Die Unterstützung Israels von außen

Die politische und wirtschaftliche Abhängigkeit Israels

Die Sonderbeziehungen zwischen den USA und Israel

Deutschland als zweiter Hauptsponsor Israels

„No business like Shoah-business“ – die herbe Kritik des Norman Finlerstein

Das Israel-Netz

Das Phänomen Zionismus und seine verschiedenen Formen

Taktische Differenzen zwischen National- und Globalzionismus

Typische Vorgehensweisen der zionistischen Fundamentalisten

Die Zionisierung des Westens

Die Sowjetunion als antizionistisches Korrektiv amerikanischer Außenpolitik

Die zionistische Handschrift in der amerikanischen Außenpolitik

Die Zionisierung Deutschlands

Über Mahnmale, zionistische Gleichschaltung und über Karikaturen

7.4 Globalzionismus und B’nai B’rith

Ascher Ginsberg alias Achad Haam

Martin Buber

B’nai B’rith und Freimaurerei

Weitere zionistische Organisationen

7.5 Antisemitismus, Antijudaismus, Antizionismus

Über „christlichen Zionismus“

Die drei begrifflichen Ebenen

Wie erkenne ich einen Zionisten ?

Fragen zum Verhältnis von Zionismus und Judentum

Das liberale resp. Reformjudentum

Ist der Zionismus antisemitisch ?

Die „Protokolle der Weisen von Zion“

Beispiele aus den Protokollen

Zur Frage der Authentizität der Protokolle*

Zur Psychologisierung und Formalisierung des Themas

7.6 Sowjetkommunismus und Zionismus

Kritische Würdigung der Ausführungen Uschkujniks

8. Kapitel

Über Geheimpolitik

8.1 Allgemeine Prinzipien

Das Drei Schichten-Modell der Machtausübung

Über Materialisten, Pragmatiker und Ideologen in den GAGO

Taktiken der GAGO

Die schrittweise moralische Desensibilisierung

Wird Pädophilie bei uns wirklich bekämpft ?

Die Taktik der Desensibilisierung im parapolitischen Bereich

Über „Volk“ und „Bevölkerung“

Weitere Strategieprinzipien der GAGO

Übersicht über Todesfälle mit möglichem oder wahrscheinlichem geheimpolitischen Hintergrund

Deutsche Politiker und Wirtschaftler

8. 2 Verschwörungstheorien und Verschwörungstheoretiker

Über Politgnostiker und Politrationalisten

Das dialektisches Verhältnis zwischen Geheimpolitik und offizieller Politik

Widersprüche innerhalb der GAGO

Die Überlegenheit der Zionisten gegenüber den anderen Supranationalisten

Weitere Strömungen innerhalb der Geheimorganisationen

Jesuiten und Anthroposophen

Das Opus Dei – eine ultrakatholisch auftretende freimaurerische Sekte

Über die Notwendigkeit eines neuen Ordens

Literaturverzeichnis

Personenregister

[Seitenzahlen hier nicht angegeben; im Buchform 584 Seiten]

 

Kurzübersicht Band III (Klappentext)

Im dritten Band des politisch-philosophischen Werkes geht es um Europa, um Globalismus und um eine neue Politik der Mitte.

Die USA wollen der gesamten Welt ihr politisches, wirtschaftliches und zivilisatorisches Modell aufzwingen, notfalls über die NATO mit militärischer Gewalt. Ideologisch flankiert wird dieser US-Globalismus vom Zionismus, der das Holocaust-Gedenken zur ultimativ verbindlichen „Zivilreligion“ des Westens machen will, und vom Laizismus, der alle anderen, „nichtzivilen“ Religionen, vor allem das Christentum, aus dem öffentlichen Leben verdrängen möchte.

In Europa versuchen die Globalisten, die nationalen Demokratien aufzulösen und durch einen zentralistischen Einheitsstaat zu ersetzen. Sie treffen hier auf den Islamismus, die politisch aggressive Form des Islam, der ebenfalls nach Weltherrschaft strebt. Sein wichtigstes Instrument stellt dabei die Zuwanderung dar: Über die Bildung riesiger islamischer Parallel- bzw. Gegengesellschaften soll die europäische Stammbevölkerung zunehmend dominiert und in einigen Generationen vollständig übernommen werden.

Eine neue europäische Politik sollte also antiglobalistisch, antizionistisch, antiislamistisch und antilaizistisch-prochristlich sein. Nur wenn Europa seine christlichen Wurzeln, die zu seiner ureigensten Identität gehören, wieder wahrnimmt und offensiv in die Politik einbringt, wird es europäisch bleiben. Andernfalls wird es untergehen in einem zionisierten Euramerika oder einem islamisierten Eurasien oder einem chaotisierten Eurafrika oder einer apokalyptischen Mischung aus allem.

 

Inhaltsverzeichnis zu Band III

1. Kapitel

Die europäische Idee und ihre Pervertierung durch die Brüsseler EU

 

1.1 Der Einfluß des antiken Griechenlands auf die europäische Idee

Die Prägung des europäischen Geistes durch griechische Philosophie

Griechische Tragödie und bildende Kunst.

1.2 Die römische Antike

Der Einfluß des römischen Rechts auf die europäische Rechtspraxis

Wer sind die Erben Roms ?

1.3 Die Rolle der Germanen bei der Entstehung Europas

Geschichtlicher Rahmen

Ostgermanische Stämme

Westgermanischen Stämme

Nordgermanische Stämme

Was haben die Germanen in die europäische Ehe eingebracht ?

Über die Kelten

Über Slawen und andere europäische Völker

1.4 Die Charakterisierung Europas durch Müller-Armacks „Wachstumsringe“

Der erste „Wachstumsring“: der „große“ Ost-West-Gegensatz

Der zweite „Wachstumsring“: der „kleine“ Ost-West-Gegensatz

Der dritte „Wachstumsring“: die Polarität von Mittelalter und Neuzeit

Der vierte „Wachstumsring“: die konfessionelle Aufspaltung Deutschlands

Der fünfte „Wachstumsring“: die Säkularisation Europas

Der sechste „Wachstumsring“: die Profanisierung Europas im 20. Jahrhundert

1.5 Die Brüsseler EU

Wirtschaftliche Auswirkungen Brüssels

Bauernlegen und Industriedemontage

Die EU als Instrument zur wirtschaftlichen Demontage Deutschlands

Überbordende Bürokratie

Das Problem des europäischen Haftbefehls

Analyse des BVG-Urteils

Die verschiedenen Rechtspositionen innerhalb des BVG

Die revidierte Gesetzesfassung

Der gescheiterte Verfassungsentwurf von 2004

Kein Gottesbezug, aber der freie Kapitalverkehr als neues Grundrecht

Kein Veto-Recht mehr der Nationalstaaten und die Liquidierung der Gewaltenteilung

Der Reformvertrag von Lissabon

Resümee

Das BVG-Urteil zum Lissabon-Vertrag

1.6 Exkurs über Nationalismus und Rassismus

Nationalismus Inversivnationalismus und Supranationalismus

Die Nation zwischen Organizismus und Artifizialismus

Rassenreinhaltungs- und Rassennivellierungsrassismus

Versteckte Ausdrucksformen des konventionellen Rassismus

Die Bedeutung des Rassefaktors allgemein

Die USA – ein Beispiel für eine funktionierende multiethische und multikulturelle Gesellschaft ?

Resümee zum Thema Rassismus

1.7 Konturen eines neuen Europa

Das Christentum als einigendes Band Europas

Politische und wirtschaftliche Konturen eines neuen Europa

Wirtschaftliche Zusammenarbeit im neuen Europa

1.8 Wer gehört zu Europa und wer nicht ?

Der Wackelkandidat Polen

Preußische Geschichte

Polnische Geschichte

Die antieuropäische Allianz der Polen mit den USA

Die Ukraine als Brücke zwischen Europa und Rußland

Zwischen Europa und Orient: das Brückenland Türkei

Türkische Geschichte

Der Turko-Islamismus

Motive der demographischen Eroberungspolitik

Europa und die Türkei

Rußland – das eigentliche Reich der Mitte

1.9 Die Zukunft Europas

Die globale Rolle Europas

Die geistig-politische Schlacht um Deutschland

Warum ist der Zionismus stärker als die Menschenrechtsideologie ?

Islamismus, der politische Zwillingsbruder des Zionismus

Ausdrucksformen zionistischer Macht in Deutschland

Die entscheidende Frage

2. Kapitel

Über Wirtschaftspolitik und globalistischen Kapitalismus

 

2.1 Die konkreten Probleme

2.2 Das Wesen des Kapitalismus

Einige Grundbegriffe der Volkswirtschaft

Quintessenz des Kapitalismus: die Kapitalisierung der Welt

Was sind Cross border leasing-Verträge ?*

Essentielle Merkmale des globalistischen Kapitalismus

Enteignung durch die Börse

Der Fall der „Tigerstaaten“

Der IWF als „Rammbock“ der Global Players

Kriege und Arbeitslosigkeit – die Früchte des Globalismus

Die Privatisierungskampagne zur Enteignung von Staats- und Volksvermögen

Die „DDR-Altlasten“

#Das taktische Vorgehen der „Heuschrecken“

Über sogenannte „Globalisierungskritiker“ (Attac)

Politische Forderungen von Attac

Internationalistischer Illusionismus und diffuse Linkslastigkeit

2.3 Über Globalisierung und Globalismus im allgemeinen

Der Kalte Krieg und seine Beziehung zur Globalisierung

Der positive Aspekt der Globalisierung

Über den Kommunismus und seine Beziehung zu Finanzoligarchie und Mittelstand

Die politisch-historische Dimension der Kritik am Kommunismus

Die ökonomische Dimension der Kritik am Kommunismus

Die Liquidierung des Mittelstands als Specificum kommunistischer Wirtschaftspolitik

Die Auflösung des Mittelstands heute und seine Folgen

Über „ökonomische Volksgemeinschaft“ und „Plutokratie“

Das „Schwundgeld“ des Silvio Gesell

2.4 Allgemeine Prinzipien der Wirtschaftspolitik

Primat der Politik gegenüber der Wirtschaft

Volkswirtschaft statt Gesellschaftswirtschaft

Subsidiarität bzw. relative Autarkie

Rücklagenbildung statt Schuldenpolitik

Dialektische Wirtschaftspolitik im Spannungsfeld großer Gegensätze

Problem Finanzkrise

Problem Arbeitslosigkeit

Problem Staatsverschuldung

3. Kapitel

Politische Konsequenzen

3.1 Grundrisse eines politischen Programms

Zur Klimakatastrophe

Antihegemonistisch-antiimperialistische Außenpolitik

Stellung zur UNO

Konkrete Forderungen

„Krieg gegen den Terrorismus“ ?

Konföderal-demokratische, antizentralistische Europapolitik

An den Interessen der Stammbevölkerung orientierte Ausländerpolitik

Das spezifische Problem mit den Türken

Die verschiedenen Einstellungen der Zuwanderer

Politische Forderungen

Paradigmenwechsel Nummer 3

Wirtschaftspolitische Forderungen

Die Verteidigung von politischer Freiheit und Demokratie

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

Totalüberwachung der Bürger

Die Politik der sogenannten Antidiskriminierung

Ein mögliches faschistisches Zukunftsszenario

Bekenntnis zu einer christlich-europäischen Leitkultur in der Verfassung

3.2 Über Parteien und Eliten

Die Erneuerung der Eliten

Die etablierten Parteien

Exkurs über die Frankfurter Schule

Gesellschaftliche Emanzipation und Sexualität

Antiautoritarismus

Absoluter Negativismus

Säkularistische Instrumentalisierung von Religion als neue Taktik

Der lange Marsch durch die Institutionen und die Umpolung der Wirklichkeit

Sophismus und dubiose CIA-connections

Die Sonderrolle der Grünen

Familienfeindliche Politik

Feminismus und Verunglimpfung der Elterngeneration

Diskussion um KITA-Plätze

Multikulti und antideutsche Grundeinstellung

Atheismus und dezidierter Zionismus

Taktische Besonderheiten der Grünen

Kommunisten im deutschen Parlament: die PDS-Linkspartei alias „Die Linke“

3.3 Was ist rechte, was ist linke Politik ?

Die Rechten in Deutschland

Über die NPD

Ein Theorie-Versuch der NPD zum Thema „Nationalismus“

Weitere Kritik an der NPD

Die Deutschland-Bewegung

Über rechte Mitte, rechtsextreme und rechtsextremistische Einstellungen

Eine neue christlich orientierte Partei der Mitte

Bürgerbewegungen und freie Wählerinitiativen

Wahlen oder Straßenkämpfe ?

Chancen der Durchsetzung

Die verschiedenen Einstellungen zur Religion in der Bevölkerung

Schlußdialog

Welche Vorwürfe erwarten wir ?

Anhang I

Wird das neue Zeitalter jüdisch oder christlich ?

Über Yuri Slezkines Buch „Das jüdische Jahrhundert“ und die Konsequenzen für die Antisemitismus-Diskussion

Die Juden und der Sowjetkommunismus

Das Problem jüdischer Schuld und Wiedergutmachung bezüglich der bolschewistischen Massaker

Resümee der Schuldproblematik

Die Juden und die USA

Judentum und Modernismus

Judentum und Nationalismus

Der Sonderstatus Israels

Der Holocaust bei Slezkine

Gibt es spezifische Eigenschaften von Juden ?

Ursachen für den jüdischen Erfolg in westlichen Gesellschaften

Was ist Antisemitismus ?

Anhang II

Manifest 2020

Aufruf zur religiösen und politischen Erneuerung Europas

Religiös-ideologische Problematik

Zwischen Zionismus und Islam

Der Zionismus

Politische Programmatik

Außenpolitik

Europapolitik

Wie sollte ein neues Europa aussehen ?

Ausländerpolitik

Konsequenzen und Maßnahmen

Wirtschaftspolitik

Rechtspolitik und innere Sicherheit

Verschwörerischer Putschismus — ein konstitutives Element der Brüsseler EU

Bekenntnis zu einer christlich-europäischen Leitkultur

Für ein christliches Europa

Schlußbemerkung

Zusammenfassung des Programms in 30 Thesen

Literaturverzeichnis

Personenregister

[Seitenzahlen hier nicht angegeben; im Buch-Ausdruck 648 Seiten]